Aktuelles
Aktuelle Informationen und Bekanntmachungen aus der Pfarrei Hl. Sebastian

Die Kirchen der Pfalz und Saarpfalz stehen gemeinsam auf für Menschenwürde und Demokratie. Als Christinnen und Christen setzen wir uns für die Gleichheit und Freiheit aller Menschen ein, unabhängig von Alter, Herkunft oder Glauben. Wir bekennen uns zu einer solidarischen Kirche, die ihren Mitmenschen mit Nächstenliebe, Offenheit und Toleranz begegnet. Setzen auch Sie sich ein – heute und am 23. Februar in den Wahllokalen!
Die Cookinseln liegen im Südpazifik und bestehen aus 15 Inseln. Sie sind nach dem britische Seefahrer James Cook benannt. In der starken Volkswirtschaft ist Tourismus der wichtigste Zweig, gefolgt von der Zucht schwarzer Perlen und Landwirtschaft. Mit einem Einblick in die Geschichte, der aktuellen Situation und dem Leben und der Kultur dieses fernen Landes sowie den Liedern des Weltgebetstages wollen wir uns auf den Weltgebetstag 2025 einstimmen.

Am 16. Januar 2025 wird Kaplan Jaimon seinen 50. Geburtstag feiern. Den Tag selbst verbringt er in bei seinen Eltern in seiner Heimatstadt Kottayam im indischen Bundesstaat Kerala. Dort, in Südwestindien, hatte er auch nach seinem Theologie- und Philosophiestudium im Dezember 2007 die Priesterweihe im Orden der Missionare des Allerheiligsten Altarsakramentes erhalten.
Wöchentlich: Friedensgebete in unserer Pfarrei - Herzliche Einladung dazu! Das was derzeit dort geschieht, erschüttert uns zutiefst. Wir wollen nicht einfach nur hilflos zusehen. Lasst uns gemeinsam für den Frieden.
„Das Heilige Jahr 2025 bietet einen besonderen Anlass zu einer großen Pilgerfahrt des Bistums gemeinsam mit unserem Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann nach Rom. Dazu laden wir Sie, Ihre Pfarreien und Gruppierungen herzlich ein. Nach den wertvollen spirituellen Erfahrungen und den schönen Gemeinschaftserlebnissen bei den vergangenen Bistums-Wallfahrten wäre es schön, wenn wir gemeinsam zu dieser ganz besonderen Pilgerfahrt unseres Bistums im Oktober des Heiligen Jahres 2025 aufbrechen würden.“ So die Worte des Generalvikars Markus Magin.